Fest der Heiligen Familie
Seht, welche Liebe uns der Vater geschenkt hat:
Wir heißen Kinder Gottes und wir sind es.
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Weihnachten
Und das Wort ist Fleisch geworden
und hat unter uns gewohnt
und wir haben seine Herrlichkeit geschaut.
(Joh 1,14)
Das Wort Gottes ist kein Fake. Jesus Christus steht mit seinem Leiden und Auferstehen dafür.
Er lässt es (sich) uns an diesem Weihnachtsfest erleben.
Ein gesegnetes Weihnachtsfest
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Krippenfeier
Eindrucksvoll sang der Kinderchor am Deutschordensmünster die Weihnachtsgeschichte den vielen Mitfeiernden ins Herz. Die Leitung hatten Herta Maria Saum und Hildegard Goes. An der Orgel KMD Michael Saum und Fridolin Bücker. Pastoralreferent Philipp Knopik leitete den Gottesdienst.
Vielen herzlichen Dank an alle Beteiligten!
Ihr Pastoralreferent Philipp Knopik
Christmette
Hochfest der Geburt des Herrn
Weihnachtsvesper
Vierter Adventssonntag
Und es geschah:
Als Elisabet den Gruß Marias hörte,
hüpfte das Kind in ihrem Leib.
Erfahrungen, die wir mit Leib und Seele machen, nenne ich “Erfahrungen des Himmels”. Diese gibt es manchmal auch im scheinbar Alltäglichen.
Einen gesegneten Vierten Adventssonntag
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Weihnachtsspiel im Seniorenzentrum St. Elisabeth
Am Nachmittag des 19. Dezember fand im Seniorenzentrum eine ökumenische Weihnachtsfeier statt. Einige Chorkinder beteiligten sich an einem Weihnachtsspiel, welches sich ein Gemeindemitglied selbst ausgedacht hat. Die Senioren verfolgten die Geschichte sehr aufmerksam.
Der Heilige Petrus versammelte im Himmel die Engel, um diese zu den Menschen zu senden. Die Engel sollen ihnen helfen Frieden auf der Erde zu verbreiten. So schickte Petrus den Engel Chamuel auf die Erde. Unglücklich mit dieser Aufgabe, hat Chamuel es geschafft, die Menschen zu Friedensbringern zu verwandeln. Frau Chukwu-Brecht eröffnete die ökumenische Weihnachtsfeier, bei der auch unter Klavierspiel einige Weihnachtslieder gesungen wurden und auch die Pfarrerin der ev. Südgemeinde beteiligte sich an dieser Feier. Es war eine schöne Feier, bei deren Abschluss die Chorkinder selbstgebastelte Sterne an das Publikum verteilt haben.
Vielen Dank für den Besuch und die Begegnung im Seniorenzentrum St. Elisabeth.
Ihr Pastoralreferent Philipp Knopik
Rorate
Auf beeindruckende Weise erzählten eine junge Frau und ein junger Mann am Dritten Advent im Gottesdienst, warum sie getauft werden möchten. Pfarrer Rossnagel salbte ihnen Ohren, Augen, Mund, Hände und Füße mit Katechumenenöl als Stärkung für die Zeit ihrer Vorbereitung. In der Osternacht werden sie die Taufe empfangen.
Dritter Adventssonntag – Gaudete
Der Herr, dein Gott, ist in deiner Mitte,
Er freut sich und jubelt über dich.
Gott hat an mir seine Freude. Weil ich mir das neu zusagen lassen kann, öffnet sich eine ganz andere Lebensquelle für den Alltag.
Einen gesegneten Gaudete-Sonntag
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Abschied von Marion Schaffner
Bei der adventlichen Feier des KGR verabschiedete Pfarrer Rossnagel Frau Marion Schaffner nach fast 18 Dienstjahren als Pfarramtssekretärin mit großem Dank in den Ruhestand. Auch die ganze Pfarrhaus-Familie war dabei.
Zum Abschied von Marion Schaffner
Seit fast 18 Jahren ist Marion Schaffner die Visitenkarte unseres Pfarramts. Ihr begegnen Menschen zuerst, wenn sie telefonisch, über E-Mail oder beim direkten Besuch ein Anliegen haben. Sie freut sich mit den jungen Eltern, wenn diese ein Kind zur Taufe anmelden, empfindet das Leid mit, wenn Angehörige zum Trauergespräch kommen, und trägt die Anliegen mit, von denen sie erfährt, wenn Menschen eine Intention für eine heilige Messe aufnehmen lassen möchten. Zu den vielen persönlichen Kontakten kommen zahlreiche (Verwaltungs-)Aufgaben „hinter den Kulissen“, die sie mit großer Umsicht, Sach- und Menschenkenntnis erfüllt, damit haupt- und ehrenamtlich Engagierte ihren Dienst gut ausüben können. Die Aufgaben gehen dabei über unsere Kirchengemeinde weit hinaus, denn für die Gesamtkirchengemeinde koordiniert sie beispielsweise das Kirchenblatt und erstellt die elektronische Ablage. Die vielfältigen Arbeitsbereiche, die dazu beitragen, dass unser Gemeindeleben so reibungslos „funktioniert“, lassen sich gar nicht im Einzelnen aufzählen.
Nun geht Marion Schaffner zum Ende des Jahres aus gesundheitlichen Gründen in den Ruhestand. Liebe Marion, ich danke Dir zuallererst ganz persönlich, denn ohne Dich hätte ich meine umfangreichen Aufgaben nicht so gut erfüllen können. Es war mir eine große Hilfe, dass Du meine verschiedenen Ämter immer im Blick behieltest, mich an Einladungen und Protokolle erinnertest, meinen Kalender führtest und vieles mehr. Dass ich immer mit meinen Anliegen zu Dir kommen und Dir meine Gedanken blitzschnell in den Rechner diktieren konnte, dazu Deine kirchenrechtliche und liturgische Kompetenz entlasteten mich sehr. Es war einfach gut mit uns. Danke für Deinen Dienst und unser gutes Miteinander! Ich danke Dir auch im Namen des KGR und aller Mitglieder der Deutschordensgemeinde, ebenso im Namen der Gesamtkirchengemeinde für Dein vielfältiges Wirken. Du hinterlässt eine große Lücke im Pfarramt, aber wir wünschen Dir, dass es Dir bald besser geht und Du den neuen Lebensabschnitt mit viel Freude auf das Kommende gestalten kannst.
Herzlich im Namen aller Pfarrer Roland Rossnagel
Adventsfeier bei den Elisabethenfrauen
485 Besuche machten die Elisabethenfrauen im vergangenen Jahr 2024 bei Älteren Mitgliedern unserer Deutschordensgemeinde. Sie lassen die Menschen leibhaft erfahren, dass sie wahrgenommen sind. Auch von Gott.
Pfarrer Rossnagel bedankte sich bei Ihnen herzlich für Ihren so notwendigen Dienst, besonders bei den Leiterinnen Frau Dietz und Frau Fritton.
Zweiter Advent
Es war im fünfzehnten Jahr
der Regierung des Kaisers Tibérius …
Gott in der Geschichte. Gott in mir. Das ist bis heute ein Geheimnis.
Alles hängt daran, ob wir es seinem Sohn glauben können.
Einen gesegneten Zweiten Adventssonntag
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Der Nikolaus besuchte auch den Kinderchor
Hilfe für Auszubildende
Neue Heilbronner Stiftung
Ein Dach über dem Kopf und kompetente Begleitung
Die Heilbronner Kirchengemeinde St. Peter und Paul gründete am 6. Dezember 2024 die Stiftung „Peter und Paul Heilbronn“. Diese soll den Bestand und die Qualität eines Jugendwohnheims in der Stadt langfristig sichern, das jungen Menschen während ihrer Ausbildung sozialpädagogische Begleitung und eine kostengünstige Unterkunft bietet.
Dazu stattete die Kirchengemeinde die neue Stiftung mit einem Startkapital von 250.000 Euro aus. Im Laufe des Jahres 2025 soll auch das Gebäude in der Innsbrucker Straße dem Vermögen der Stiftung zukommen. Seit 2013 gewährleistet die Caritas Heilbronn-Hohenlohe in der Immobilie im Rahmen des Jugendwohnens auch die sozialpädagogische Betreuung der jungen Menschen. Die neue Stiftung soll die Auszubildenden im Rahmen ihrer Lehre durch Förder- und Bildungsangebote unterstützen.
Außerdem können Stiftungserträge Angeboten und Projekten des Familienzentrums Maria Immaculata zugutekommen, insbesondere Angeboten für junge Menschen. Die Gründung fand im Rahmen der vorweihnachtlichen Feier der Caritas mit Dekan Roland Rossnagel statt. Der offizielle Gründungsakt der Stiftung wird voraussichtlich im kommenden Jahr vollzogen werden, im Rahmen der 800-Jahr-Feier der Deutschordensgemeinde Heilbronn.
Herberge für Lehrlinge schon seit 1951
Der ehemalige Stadtpfarrer von Peter und Paul, Monsignore Josef Baumgärtner, gründete bereits 1951 das Jungenwohnen. Besonders Lehrlinge aus dem weiten Umland, die in Heilbronn die Berufsschule besuchen mussten, fanden hier eine Unterkunft. Seit 1997 werden auch weibliche Auszubildende aufgenommen. Um diese Tradition zu sichern und fortzuführen, gründete die Gemeinde St. Peter und Paul die nach ihr benannte Stiftung. Diese wird von Lebenswerk Zukunft als Rechtsträger treuhänderisch verwaltet.
Erster Advent
Es werden Zeichen sichtbar werden …
(Lk 21,25)
Auf jemanden zu warten, von dem ich geliebt werde, ist überhaupt kein Problem.
Alles, was ich höre oder sehe, bringe ich in Verbindung mit ihm.
Die Zeit, an ihn oder sie zu denken, ist voller Freude und Erwartung.
Einen gesegneten Ersten Adventssonntag
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Advents- und Weihnachtsaktion 2024
Christkönigssonntag
Ja, ich bin ein König.
Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen,
dass ich für die Wahrheit Zeugnis ablege.
(Joh 18,37)
Wahrheit ist nicht ein Wissen wie die Erkenntnisse der Mathematik.
Sie braucht für uns Christen immer die Beziehung zu anderen, zu Christus, zu uns selbst.
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
33. Sonntag im Jahreskreis
So erkennt auch ihr,
wenn ihr das geschehen seht,
dass er nahe vor der Tür ist.
(Mk 13,29)
Der Herr ist nahe. Das kann man zeitlich verstehen, dass er bald kommt;
man kann es aber auch so deuten, dass er mir nahe ist.
Der heilige Augustinus sagt: “Gott ist mir näher als ich mir selber bin.”
Ich wünsche Ihnen zum Sonntag einen ruhigen Augenblick, in dem Sie Gottes Nähe erahnen.
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
32. Sonntag im Jahreskreis
Diese Frau hat alles hergegeben, was sie besaß,
ihren ganzen Lebensunterhalt.
(Mk 12,44)
Einen gesegneten Sonntag
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Elisabethenfrauen
Es ging um die Gestaltung von Gesprächen, damit sich Lebensschätze und Ressourcen zeigen und was das Erinnern und Erzählen fördert.
Martinsritt mit Lampions mitten in der Stadt
9. November – Gedenkfeier zur Reichspogromnacht 1938
31. Sonntag im Jahreskreis
Mit ganzem Herzen,
ganzem Verstand und ganzer Kraft.
Immer wieder dürfen wir solche Momente des totalen Ergriffen-Seins erleben. Gott sei Dank!
Einen gesegneten Sonntag
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
2. November – Allerseelen
Ich bin überzeugt,
dass die Leiden der gegenwärtigen Zeit nichts bedeuten
im Vergleich zu der Herrlichkeit,
die an uns offenbar werden soll.
1. November – Allerheiligen
Alle, die ihre Hoffnung auf ihn setzen,
heiligen sich, so wie er heilig ist.
(1 Joh 3,3)
Weil wir Gott heilig sind, hat er unerschöpfliche Hoffnung für uns.
Ein gesegnetes Fest Allerheiligen
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Totengedenken auf dem Hauptfriedhof
Wie jedes Jahr gedachten wir der Verstorbenen gemeinsam mit St. Augustinus. Mitglieder des Augustinuschores und des Chores am Deutschordensmünster gestalteten unter der Leitung von Olivia Hutschenreuther den Gräberbesuch. Zudem spielte ein Bläserensemble unter der Leitung von Martin Schönfeld und begleitete die Gemeindelieder.
30. Sonntag im Jahreskreis
Dein Glaube hat dich gerettet.
(Mk 10,52)
Bartimäus wagte den Schritt ins Vertrauen, dass Jesus ihm helfen könnte.
Nun konnte er sehen, was die Welt im Innersten heilt und befriedet.
Einen gesegneten Sonntag
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
29. Sonntag im Jahreskreis
Lass in deiner Herrlichkeit
einen von uns rechts und den andern links neben dir sitzen!
(Mk 10,45)
Einen gesegneten Sonntag
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
28. Sonntag im Jahreskreis
Mehr als Gesundheit und Schönheit liebe ich deine Weisheit.
(Weish 7,10)
Jesus spannt über uns einen weiten Horizont auf, der alle Abhängigkeiten entlarvt und uns im Ewig-Guten führen möchte.
Das Mitleid mit denen, die arm dran sind, ist der Schlüssel dazu.
Einen gesegneten Sonntag
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
27. Sonntag im Jahreskreis – Erntedank
Es ist nicht gut, dass der Mensch allein ist.
Welcher Trost! Welche Hilfe! Gott lässt keinen Menschen allein.
Damit dies glaubwürdig wird, gibt es die Kirche, uns, Sie und mich.
Einen gesegneten Sonntag
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
26. Sonntag im Jahreskreis
Wer nicht gegen uns ist, der ist für uns.
(Mk 9,40)
Gottes Wirken lässt sich niemals ausschließen. Es macht das Herz froh, wenn wir es merken!
Einen gesegneten Sonntag
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Danke Pfarrer Klug!
Herzlich verabschiedete die Deutschordensgemeinde Pfarrer Michael Klug und dankte ihm für sein seelsorgerisches Wirken. So viele Menschen ließ er Gottes Segen erfahren! Pfarrer Rossnagel wünschte ihm Gottes Segen für seinen weiteren Dienst in der Seelsorgeeinheit Munderkingen.
25. Sonntag im Jahreskreis
Sie verstanden das Wort nicht.
Erst im Lauf unseres Lebens wachsen wir ins Geheimnis des Glaubens hinein, dass Gott besonders mit uns ist, wenn wir uns selbst nicht helfen können. Ein guter Mensch, der uns das erfahren lässt, ist dabei unersetzlich.
Einen gesegneten Sonntag
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Verabschiedung
Frau Renate Stammer, Leiterin der Kindertageseinrichtung St. Georg, wurde von Pfarrer Rossnagel in den Ruhestand verabschiedet.
24. Sonntag im Jahreskreis
Wer aber sein Leben um meinetwillen
und um des Evangeliums willen verliert,
wird es retten.
Weil Jesus sein Leben um unseretwillen verloren hat, sind wir – im Glauben – unseres Lebens sicher und können es sinnvoll und frei gestalten. Mit jedem Atemzug erneuert er dieses Leben in uns.
Einen gesegneten Sonntag
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Gemeindewiese
Kreuzerhöhung
Christus erniedrigte sich
und war gehorsam bis zum Tod,
bis zum Tod am Kreuz.
Immer stehen wir in der Gefahr nach oben zu schauen, wenn wir zu Gott rufen. Aber er ist unten.
Ein gesegnetes Feiern des Festes Kreuzerhöhung
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
23. Sonntag im Jahreskreis
Jesus berührte den Taubstummen und sagte:
“Effata – Öffne dich!”
(Mk 7,34)
Immer wieder bringt es mich neu zum Staunen, dass Gott meine Sinne und mein Herz geöffnet hat, um ihn in allem wahrnehmen zu können. Vielleicht geht es Ihnen auch so.
Einen gesegneten Sonntag und einen guten Neubeginn in der kommenden Woche
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
22. Sonntag im Jahreskreis
Hört und ihr werdet leben.
(Dtn 4,1)
Die undurchschaubaren Zusammenhänge des Lebens lassen uns momentan neu das Hören lernen – auf unser Herz, auf unsere Mitmenschen in der Nähe und weltweit, auf die Schöpfung. Unerschöpflich ist, was wir hören. Das hat zutiefst mit Gott zu tun, der zu uns spricht.
Einen gesegneten Sonntag – zu Hause oder unterwegs
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
21. Sonntag im Jahreskreis
“Wollt auch ihr weggehen?”
Angesichts der vielen, die weggehen, aus der Kirche austreten oder, ohne nachzudenken, ohne Gott leben, fragen mich die liebenden Augen Jesu: „Willst du in dieser Welt mit mir sein?“
Einen gesegneten Sonntag hier oder unterwegs
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Sommerlager 2024 der Pfadfinder
Das Sommerlager 2024 des Pfadfinderstammes Mahatma Gandhi Heilbronn in Starkholzbach konnte bei herrlichstem Wetter stattfinden. Ich danke besonders den Leiterinnen und Leitern für ihren ehrenamtlichen Dienst. Wenn er ihnen dazu selbst noch Spaß macht, ist das unschätzbar.
Pfarrer Roland Rossnagel
20. Sonntag im Jahreskreis
Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben?
(Joh 6,52)
Jesus setzte sich aus Liebe zum Menschen mit “Fleisch und Blut” für sie ein. Bis zum Äußersten. Wer das glaubt, steht in bleibender Kommunion mit ihm und erfährt innigste Gemeinschaft.
Einen gesegneten Sonntag
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
19. Sonntag im Jahreskreis
Ein Engel des Herrn rührte in an und sprach:
Steh auf und iss!
(1 Könige 19,5)
Immer wieder dürfen wir die Erfahrung machen, dass sich vor uns überraschend Schönes eröffnet, das Herz plötzlich voller Freude ist, oder ein Essen köstlich schmeckt. Ferientage eignen sich bestens dazu. Es geschieht aber auch im Alltag.
Einen gesegneten Feriensonntag – zu Hause oder unterwegs
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
18. Sonntag im Jahreskreis
Wer zu mir kommt,
wird nie mehr hungern.
Einen Menschen zu haben, bei dem man sich alles zu sagen traut, kann satt machen.
Einen gesegneten Feriensonntag – zu Hause oder andernorts –
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
17. Sonntag im Jahreskreis
Sie sammelten und füllten zwölf Körbe mit den Brocken,
die von den fünf Gerstenbroten nach dem Essen übrig waren.
(Joh 6,13)
Überfülle! Alle, die in Jesu Nähe sind, werden satt. Und es bleibt noch so viel übrig. Wer in diesen Tagen Beglückendes erlebt, ahnt, was das bedeutet.
Einen gesegneten Sonntag hier oder in den Ferien
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
16. Sonntag im Jahreskreis
Kommt mit an einen einsamen Ort,
wo wir allein sind, und ruht ein wenig aus!
Mit Jesus allein sein. Da kommt vieles hoch, das nicht so angenehm ist, aber es schenkt eben auch unvergleichliches Zusammensein mit ihm, der mich versteht und mit dem sich alles neu ordnet.
Eine erholsame Ferienzeit zu Hause oder anderswo
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
15. Sonntag im Jahreskreis
Jesus gab ihnen Vollmacht über die Abergeister.
Abergeister hindern uns daran, das eigene Leben zu leben.
In der Nähe Gottes werden wir frei von ihnen.
Sie kann von denen angesagt werden, die solche Befreiung selbst erfahren haben.
Einen gesegneten Sonntag
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Ökumenischer Sommerspaziergang in Heilbronn
Fest unterm Kastanienbaum
Monsignore Wolfgang Westenfeld – Dank für sein Leben und Wirken
In Stuttgart 1972 zum Priester geweiht, war er zunächst Vikar in St. Kilian, Heilbronn Böckingen, Pfarrer in Sachsenheim und Diözesan-Landvolkseelsorger, bevor er ans Deutschordensmünster St. Peter und Paul kam.
Wolfgang Westenfelds wacher Geist, seine tiefe Frömmigkeit, sein feines Gespür für festliche Liturgie und sein tatkräftiges Wirken machten ihn zu einem einfühlsamen Seelsorger, versierten Theologen und reflektierten Zeitgenossen. Viele schätzten seinen Humor und seine Geselligkeit, die Gemeinschaft stiftete.
Unser Mitgefühl gilt besonders Pfarrer Dr. Joseph Ambasseril, der bis zur Todesstunde treu an der Seite seines geistlichen Vaters war, und Anneliese Bayerbach, die für Monsignore in Pfarrhaus und Kirche für Leib und Seele sorgte.
Die gelungene Renovation des Deutschordensmünsters, sein Mitwirken an der Errichtung des Katholischen Bildungszentrums St. Kilian, vor allem aber die Hoffnung und der Trost, die Freude und die Glaubensgewissheit, die er so vielen weitergab, werden über seinen Tod hinaus bleiben.
Pfarrer Roland Rossnagel
Beim spirituellen Abendspaziergang
14. Sonntag im Jahreskreis
Und sie nahmen Anstoß an ihm.
(Mk 6,3)
In Begegnungen liegt die Sprengkraft von Neuem, Faszinierendem, bisher Ungedachtem.
So war es auch bei denen, die Jesus begegneten. In seiner Nähe geht der Horizont Gottes auf, unter dem es keine Furcht gibt.
Auch für uns.
Einen gesegneten Sonntag
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Kindermusical – Das Geheimnis von Zelle 10
Greift Gott rettend in unser Leben ein oder geht er “nur” die schweren Wege des Lebens mit?
Die Frage stellten sich die Jüngerinnen und Jünger, als sie es nicht fassen konnten, dass Petrus ungerechterweise im Gefängnis war. Die Zuschauerinnen und Zuschauer des Musicals “Das Geheimnis von Zelle 10” im Gemeindesaal waren tief berührt. Der Kinderchor am Deutschordensmünster unter der Leitung von Herta und KMD Michael Saum und der Mitwirkung von Hildegard Goes und vielen anderen überzeugte gesanglich, inhaltlich und vor allem schauspielerisch. Großes Danke!
Pfarrer Roland Rossnagel
Zum Patrozinium Petrus und Paulus
Was du auf Erden binden wirst,
das wird im Himmel gebunden sein,
und was du auf Erden lösen wirst,
das wird im Himmel gelöst sein.
(Mt 16,19)
Wer selbst Befreiung erfahren hat, hat ein Gespür für andere,
die in etwas oder in sich selbst gefangen sind.
So kamen Petrus und Paulus zu ihrer Sendung.
Einen gesegneten Festtag
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
12. Sonntag im Jahreskreis
Meister, kümmert es dich nicht, dass wir zugrunde gehen?
(Mk 4,38)
Es bleibt die große Herausforderung unseres Lebens, dass Gott Mensch wird;
gerade auch in denen, die zugrunde gehen.
Ohne Kirche ist das nicht zu glauben.
Einen gesegneten Sonntag
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Magnificat
Unter dem Motto “Cantica – Lobgesänge”.
Mit dem Vokalensemble alto e basso unter der Leitung von Michael Böttcher.
Den Impuls sprach Pfarrer Roland Rossnagel.
11. Sonntag im Jahreskreis
Die Erde bringt von selbst (αὐτομάτη) ihre Frucht.
Die unsichtbare Kraft, die wachsen lässt, kann uns immer wieder neu zum Staunen bringen.
Es ist Gott, der alles wachsen lässt.
Zu ihm hin. Auch mich.
Einen gesegneten Sonntag
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Tobias
Abschlussveranstaltung der Pastoralvisitation im Dekanat Heilbronn-Neckarsulm in der Experimenta Heilbronn
60-jähriges Priesterjubiläum
Podiumsdiskussion
“Wer ist mit dem Leben momentan zufrieden?”, fragte Pfarrer Rossnagel die Schülerinnen und Schüler der Kursstufe am Katholischen Bildungszentrum St. Kilian anlässlich einer Podiumsdiskussion über Demokratie.
Mit auf dem Podium diskutierten mit Verena Schmidt, Stadträtin, Angelika Hart, Prof. Dr. Thomas Schnabel. Grund der Frage war, dass bei der vergangenen Europawahl viele rechtspopulistisch aus Unzufriedenheit wählten.
Weit über die Hälfte der Gefragten zeigten sich zufrieden mit ihrem Leben.
Chor Crescendo
Was vor 75 Jahren als Bauernschule Nordbaden auf der Gamburg bei Tauberbischofsheim begonnen hat, wird in ökumenischer Zusammenarbeit zwischen der Bauernschule Nordbaden, der Erzdiözese Freiburg und der Badischen Landeskirche als Ländliche Heimvolkshochschule im Bildungshaus Neckarelz fortgesetzt.
Den Festgottesdienst zu diesem 75-jährigen Jubiläum am Sonntag, 16. Juni um 10 Uhr im Burggraben beim Tempelhaus Neckarelz durfte unser Chor Crescendo mitgestalten zusammen mit dem Posaunenchor Neckarelz-Diedesheim unter der Leitung von Michael Heiß.
Gottesdienst für Ehejubilare
Alle, die im Jahr 2024 ein besonderes Ehejubiläum feiern, waren zur Eucharistiefeier am Freitagabend ins Deutschordensmünster eingeladen. Am Ende des Gottesdienstes konnten alle Ehepaare einzeln nach vorne treten und empfingen einen besonderen Segen.
Trotz Regen begegnete man sich noch bei einem Glas Sekt auf unserer Kirchenterrasse.
10. Sonntag im Jahreskreis
Seine Angehörigen sagten: Er ist von Sinnen.
Trotz allen Unverständnisses gibt Jesus nicht auf und verkündet seine befreiende Botschaft weiter. Er lässt sich von niemandem Angst machen. Gott ist Freiheit und will die Freiheit jedes Menschen.
Einen frohen Sonntag
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Notfallseelsorge
Franz Sedlak wurde nach der Eucharistiefeier von Dekan Rossnagel und Dekanatsreferent Dieterle zu seinem Dienst als Verantwortlicher für die Notfallseelsorge im Dekanat Heilbronn-Neckarsulm beauftragt.
Dekan Rossnagel dankte ihm und allen anderen ehrenamtlich in der Notfallseelsorge Tätigen für ihren unauffälligen, aber sehr wirksamen Christus-Dienst.
9. Sonntag im Jahreskreis
Der Sabbat wurde für den Menschen gemacht,
nicht der Mensch für den Sabbat.
(Mk 2,27)
Gott will nicht, dass ein Mensch Angst hat, zu seiner eigenen Wahrheit zu stehen.
Denn diese legt ihm Gott selbst ins Herz.
Einen gesegneten Sonntag
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Fronleichnam
Jesus kam heraus; er trug die Dornenkrone
und den purpurroten Mantel.
Pilatus sagte zu ihnen: Seht, der Mensch!
Seine Würde kann sich der Mensch nicht selbst geben. Er hat sie, weil er als Ebenbild Gottes geschaffen ist (Gen 1,26). Auch Leid und Schmerz, Verachtung und Verhöhnung können sie ihm nicht nehmen. Dafür steht Jesus, der Verspottete. Wo die Würde von Menschen missachtet wird, möchte Kirche für sie eintreten.
Einen gesegneten Fronleichnamstag
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Dreifalltigkeitssonntag
Ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen,
sodass ihr immer noch Furcht haben müsstet,
sondern ihr habt den Geist der Kindschaft empfangen,
in dem wir rufen: Abba, Vater!
(Röm 8,15)
Welches Glück! In aller Verunsicherung, was kommt, kann unser Herz immer wieder zur Ruhe finden. Denn Jesus hat uns in die Innigkeit mit hineingenommen, die er zu seinem Vater hat.
Ein gesegnetes Feiern des Dreieinigkeitsfestes
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Pfingsten
Als die Jünger aus Furcht vor den Juden bei verschlossenen Türen beisammen waren,
kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch!
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Siebter Ostersonntag
… damit sie eins sind wie wir.
(Joh 17,11)
Alle Menschen sehnen sich danach, wahr- und angenommen zu sein – die im Glück, noch mehr die im Elend sind. Gott vereinigt sich mit ihnen und gibt sich ihnen hin.
Einen gesegneten Siebten Ostersonntag
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Der Deutschhof
Großen Anklang fand eine Führung des Museums im Deutschhof.
Pfarrer Rossnagel erläuterte die bewegte Geschichte des Deutschen Ordens mit den Gebäuden samt dem Deutschordensmünster.
Die alte romanische Kirche ist das älteste Bauwerk der Stadt Heilbronn.
Christi Himmelfahrt
Denn in der Himmelfahrt deines Sohnes hast du uns Menschen erhöht.
Gott denkt groß von uns Menschen. Das ist wirksamer in unserer Welt als alles, was wir uns allein ausdenken oder unternehmen.
Einen gesegnetes Fest Christi Himmelfahrt
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Sechster Ostersonntag
Wahrhaftig, jetzt begreife ich,
dass Gott nicht auf die Person sieht,
sondern dass ihm in jedem Volk willkommen ist,
wer ihn fürchtet.
Welche Weite atmet diese Einsicht des Petrus!
Solange wir in der Liebe bleiben, die Christus zu uns hat, finden wir für alles Lösungen – in der Politik und in der Kirche.
Einen gesegneten Sechsten Ostersonntag
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Dekanats-Maiandacht in Höchstberg
mit Lichterprozession vom Marienbrunnen zur Wallfahrtskirche St. Maria
Kinderkirche am 5. Mai
“… unser Glaube ist ein Tanz und keine Turnübung”
Kinder tanzten mit Tüchern zu “Morgenstimmung” aus der Peer-Gynt-Suite Nr. 1 von Edvard Grieg
Vierter Ostersonntag
Ich kenne die Meinen und die Meinen kennen mich,
wie mich der Vater kennt und ich den Vater kenne.
(Joh 10,14–15)
Christus kennt mich tiefer als ich mich selber kenne. Er liebt mich mehr als ich mich selbst lieben kann. Aus diesem “Kennen” können wir getrost leben, was uns aufgegeben ist.
Einen gesegneten Gut-Hirten-Sonntag
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
KGR-Wochenende in Augsburg
Das erfuhr der Kirchengemeinderat der Deutschordenspfarrei bei seiner Klausurtagung in der Citykirche St. Moritz in Augsburg.
Dritter Ostersonntag
Die Jünger erschraken und hatten große Angst,
denn sie meinten, einen Geist zu sehen.
Die Wirklichkeit des Auferstandenen überfordert unser Verstehen und Begreifen. Und doch hat es zutiefst mit dem in uns zu tun, was uns ausmacht und ewig ist.
Eine gesegnete Dritte Osterwoche
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Zweiter Ostersonntag
Streck deinen Finger hierher aus und sieh meine Hände!
Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite!
An unseren(!) Wunden werden wir ihn erkennen.
Erstkommunion 7. April 2024
Seit dem Samstag vor Palmsonntag trafen sich die Erstkommunionkinder regelmäßig, um ihren Glauben und ihre Gottesbeziehung zu stärken. Im Vordergrund standen die Themen: Bibel als Fundament unseres Glaubens, Beten und Gebetsformen, sowie das Vertrautwerden mit dem Gottesdienstablauf der Eucharistie.
Abschluss und Ausflug der Erstkommunion 2023/24
Die Erstkommunionskatechese fand ihren Abschluss im feierlichen Gottesdienst am weißen Sonntag 07. April um 9:30 Uhr im Deutschordensmünster. Hierbei bedanke ich mich herzlichst bei allen die zur Durchführung und Vorbereitung des Gottesdienstes beigetragen haben – ohne sie wäre dieses Fest nicht möglich gewesen.
Am Montag, 08. April feierten wir den Dankgottesdienst in St. Peter und Paul. Im Anschluss stärkten wir uns im Gemeindehaus für die bevorstehende Wanderung zum Alpakahof Nester in Böckingen. Das Wetter war ideal und während unseres Hofbesuches lernten die Kinder einiges über die Alpakas: ihre Vorlieben, Nahrung und Haltung. Die Begegnung mit den Alpakas war für alle Kinder eindrücklich.
An dieser Stelle möchte ich nochmals meinen Dank an alle aussprechen, die dazu beigetragen haben, dass diese Erstkommunionskatechese unsere Kinder berührt und verwandelt hat. Jesu Botschaft wurde erlebbar und die Freundschaft mit ihm gestärkt.
Es ist eine wertvolle und bereichernde Aufgabe die Kinder auf diesem Weg zu begleiten und ihre Entwicklung zu sehen. Vielleicht haben Sie ja Lust sich in der Vorbereitung mitzuwirken. Kommen Sie gerne auf mich zu. Ich freue mich von Ihnen zu hören
Für das Vorbereitungsteam
Pastoralreferent Philipp Knopik
Ostersonntag
Maria von Mágdala kam frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab
und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war.
Seit Ostern gibt es nichts mehr Verschlossenes, Aussichtsloses, Vergebliches für die, die “sehen” und “glauben”.
Ein gesegnetes Osterfest
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Karsamstag
Auferstehungsfeier der Kinder
Osternacht
Karfreitag
Gründonnerstag
Palmsonntag
Hosanna!
Gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herrn!
Gesegnet sei das Reich unseres Vaters David,
das nun kommt.
(Mk 11,9-10)
“Triumph der Gewalt” titelte ein Nachrichtenmagazin nach dem Tod Alexej Nawalnys. Auch bei Jesus hatte es zunächst den Anschein, dass die Gewalt triumphiert, aber er ist auferstanden. Für Christen ist er der Friedenskönig. Statt wie ein siegreicher Feldherr auf einem feurigen Ross zieht er auf einem harmlosen Esel in Jerusalem ein. Wenn Christen ihm am Palmsonntag mit geschmückten Palmbüscheln zujubeln, setzen sie ein Zeichen, dass die Gewalt am Ende nicht triumphiert.
Eine gesegnete Feier der Karwoche
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Bilder zur Leidensgeschichte der Schülerinnen und Schüler der Klasse 4b vom Bildungszentrum St. Kilian
Bei der Aufbaugilde
Erstkommunionkinder und Kinderchor gestalteten am Samstag, 16. März um 15 Uhr unter der Leitung von Herta Maria Saum und Hildegard Goes eine Stunde für die Obdachlosen mit Frühlingsliedern und Frühlingsgedichten.
An diesem Samstagnachmittag zauberten Sie durch Lieder und Gedichte vielen Menschen ein Lächeln ins Gesicht.
Diese caritative Aktion wurde an Gründonnerstag in unserem Altenheim St. Elisabeth wiederholt.
Fünfter Fastensonntag
Christus hat mit lautem Schreien
und unter Tränen
Gebete und Bitten vor den gebracht,
der ihn aus dem Tod retten konnte,
und er ist erhört worden.
(Hebr 5,7)
Alle, die sich in ihrer persönlichen oder politischen Not nicht wehren können, dürfen Kraft daraus schöpfen, dass Christus selbst für sie betet und sie – wie er – gerettet werden.
Einen gesegneten Fünften Fastensonntag
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Vierter Fastensonntag
Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt,
damit er die Welt richtet,
sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.
Gott ist barmherzig, aber nicht ohne der Wahrheit Recht zu verschaffen.
Das ist er den Leidenden schuldig. Und die, die Leid verursachen, müssen ihre Schuld annehmen.
Einen gesegneten Vierten Fastensonntag
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Dritter Fastensonntag
Denn das Törichte an Gott ist weiser als die Menschen
und das Schwache an Gott ist stärker als die Menschen.
Gerade, wenn wir meinen, schwach zu sein und nichts ausrichten zu können oder nicht richtig zu sein, zeigt sich der gekreuzigte Christus als der, der das Leben ist und will.
Einen gesegneten Dritten Fastensonntag
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Zweiter Fastensonntag
Jesus wurde vor ihnen verwandelt;
seine Kleider wurden strahlend weiß,
so weiß, wie sie auf Erden
kein Bleicher machen kann.
(Mk 9,3)
Das Weiß des Himmels lässt sich auf Erden nicht machen. Trotzdem ist er zu erleben.
Für Jesus, für die Jünger, die mit ihm auf dem Berg Tabor waren, und auch für uns, wenn wir etwas Himmlisches erleben.
Einen gesegneten Zweiten Fastensonntag
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Erster Fastensonntag
Jesus blieb vierzig Tage in der Wüste
und wurde vom Satan in Versuchung geführt.
(Mk 1,13)
Gerade in unseren Zeiten ist die Versuchung, sich der eigenen Realität zu verweigern groß. Wer dem widersteht, der erfährt wie Jesus den Schutz der Engel Gottes.
Einen gesegneten Ersten Fastensonntag
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Fastenzeit
Unsere Welt ist momentan so verwundet. Viele leiden auf der Welt, aber auch bei uns. Die Fastenzeit spricht uns in der Nähe unseres HERRN Heil und Heilung zu: „Jetzt ist sie da, die Zeit der Gnade; jetzt ist er da, der Tag der Rettung (2 Kor 6,2).“ Seit Jesus litt, weil er nicht verstanden, weil er ungerecht verurteilt, weil er gequält und zu Tode gemartert wurde, wissen wir, es gibt kein menschliches Leid ohne Gott. Gott ist besonders den Leidenden nahe. Deshalb ist auch uns das Leid anderer nicht gleichgültig. Die kommende Fastenzeit lädt uns dazu ein, uns dies neu zusagen zu lassen und Solidarität mit den Leidenden zu üben.
Das große Fastentuch im Deutschordensmünster nimmt diesen Gedanken auf. Die blutroten Fäden des unsäglichen Leids und der unzähligen Verletzten werden gehalten von der Dornenkrone Jesu. In Jesu unschuldigem Leiden wird offenbar, wie groß die Liebe ist und wie weit sie geht.
Lesen Sie den Artikel “VERWUNDUNG UND VERHEISSUNG” zur Installation im Deutschordensmünster
Aschermittwoch
Lasst euch mit Gott versöhnen!
Gott ist mit uns versöhnt – schon längst, schon immer.
Wenn wir dem in den nächsten 40 Tagen auf die Spur kommen, fällt es uns leichter, uns mit uns selbst zu versöhnen.
Eine gesegnete Fastenzeit
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Probenwochenende der Schola Gregoriana in der Benediktinererzabtei St. Martin Beuron
5. Sonntag im Jahreskreis
Wenn ich das Evangelium verkünde,
gebührt mir deswegen kein Ruhm;
denn ein Zwang liegt auf mir.
Weh mir, wenn ich das Evangelium nicht verkünde!
(1 Kor 9,16)
In der Begegnung mit Jesus geht Paulus (2. Lesung), aber auch Petrus und seiner Schwiegermutter (Evangelium) ein neuer Horizont der Freiheit auf, der auch gesund macht.
Einen gesegneten Sonntag
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
4. Sonntag im Jahreskreis
Die Menschen waren voll Staunen
über seine Lehre;
denn er lehrte sie wie einer,
der Vollmacht hat.
(Mk 1,22)
Manchmal haben wir nicht mehr als unsere Worte, um andere zu überzeugen. Das macht einsam. Jesus ging es nicht anders. Die “unreinen Geister” merkten es sofort.
Einen gesegneten Sonntag
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
3. Sonntag im Jahreskreis
Die Zeit ist erfüllt,
das Reich Gottes ist nahe.
(Mk 1,15)
Gerade Sorgen und Unsicherheiten können uns in die Tiefe unseres Herzens wachsen lassen. Dort ist uns Gott nahe, näher als wir uns selbst nahe sind.
Einen gesegneten Sonntag
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Hasenmahl
Dekan Rossnagel hielt die Rede
Es waren 140 Gäste in den Ratskeller gekommen, um bei der Hasenmahl-Rede von Dekan Roland Rossnagel zuzuhören.
Weitere Bilder:
https://www.stimme.de/leben/bilder/heilbronner-hasenmahl-2024-bilder-aus-dem-ratskeller-cme-3823549
Stehempfang
Geburtstag von Pfarrer Roland Rossnagel
Herzlichen Glückwunsch!
Unserem Pfarrer und Dekan Roland Rossnagel wünscht die Deutschordensgemeinde St. Peter und Paul alles erdenklich Gute zu seinem Geburtstag. Möge Gott ihn weiterhin segnen und seine Wege leiten.
Taufe des Herrn
Siehe, das ist mein Erwählter.
Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt,
Er schreit nicht und lärmt nicht
und lässt seine Stimme nicht auf der Gasse erschallen.
(Jes 42,1–2)
Jesus zeigt uns in seiner Taufe am Jordan, noch mehr mit seinem ganzen Leben, wie die Welt gerettet werden kann. Er wandte sich jedem Menschen vertrauensvoll zu und suchte ihn Gottes Verstehen erfahren zu lassen – auch die, mit denen er sich schwertat.
Für die kommende Woche, in der der Alltag wieder neu beginnt, wünsche ich Ihnen Gottes Segen
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Sternsinger aus dem Dekanat
beim Bürgerempfang in die Heilbronner Harmonie
Erscheinung des Herrn
Sternsingeraktion
Die Leitenden der Sternsinger der Deutschordensgemeinde und Pfarrer Klug besuchten die Kinderklinik samt der Kinderonkologie im SLK und sprachen ihnen den Segen Gottes zu. Dazu bekam jedes Kind noch einen Apfel.
Die Äpfel wurden von Melanie und Bernhard Schmid, Wein- und Obstbau in Lauffen gespendet.
Hochfest der Gottesmutter Maria
Maria, du hast bei Gott Gnade gefunden
(LK 1,30)
Am ältesten Marienfest der Kirche dürfen wir feiern, dass auch wir bei Gott Gnade gefunden haben und wir mit ihm das Leben im neuen Jahr 2024 bestehen werden. Wie oft, wie konkret haben Sie das im vergangenen Jahr erlebt, gemerkt?
Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Neues Jahr
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Mit Gottes Segen in das neue Jahr
Sternsingeraussendung
Im Gottesdienst zum Fest der Heiligen Familie wurden die Sternsinger ausgesandt. Sie bringen die frohe Botschaft, dass Gott trotz allen Unfriedens in unserer Welt mit uns ist, in die Wohnungen, Einrichtungen und überall hin, wo Menschen in unserer Deutschordensgemeinde leben.
Weihnachten
Alles ist durch das Wort geworden
und ohne es wurde nichts, was geworden ist.
Worte wirken. Wie erst, wenn das Wort Gottes selbst Mensch wird und Kranke heilt, Gehemmte befreit und Enttäuschten neuen Lebensmut zuspricht!
Sein Wort gilt ewig. Für alle.
Ein gesegnetes Weihnachtsfest
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Festliches Hochamt mit Orchestermesse.
Unser Chor am Deutschordensmünster musizierte zusammen mit dem Heilbronner Kantatenensemble (Konzertmeister Hans-Wilhelm Traub), 2 Hörnern und 2 Oboen die „Nikolaimesse“ von Joseph Haydn.
Solisten waren Angelika Lenter (Sopran), Julia Werner (Alt), Hannes Wagner (Tenor) und Stephan Storck (Bass) – alle vier vom ATHOS ENSEMBLE.
Krippe in St. Peter und Paul
Kindermette mit Krippenspiel
von Gerd Peter Münden, aufgeführt von den Erstkommunionkindern und dem Kinderchor unter der Leitung von Herta Maria Saum.
Einstudierung: Hildegard Goes, Regina Neidhardt und Herta Maria Saum.
4. Adventssonntag
Sei gegrüßt, du Begnadete,
der Herr ist mit dir.
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
3. Adventssonntag
Er kam als Zeuge,
um Zeugnis abzulegen für das Licht,
damit alle durch ihn zum Glauben kommen.
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Friedenslicht
Eine wunderschöne tröstliche Engelsweihnachtsgeschichte
“Der Stern leuchtet” kam zu Gehör …
die vier waren als himmlische Lehrlinge im Einsatz auf der Erde.
Resümee: nicht verzweifeln- ihr Engel und Menschen:
Das Licht leuchtet in der Finsternis.
Ihr werdet ein Kind finden in Windeln gewickelt.
Gott hält sein Versprechen!
Geschrieben von Bruni Häcker (2023)