Christkönigssonntag
Jesus,
denk an mich, wenn du in dein Reich kommst!
(Lk 23,43)
Gott denkt an Sie. Ohne Unterlass.
Einen gesegnetes Christkönigsfest
Ihr
Pfarrer Roland Rossnagel
Alphorntrio
Ungewöhnliche Klänge erfüllten am Sonntag, 16. November das Deutschordensmünster im Gottesdienst um 11.15 Uhr: ein Alphorntrio unter der Leitung Hartmut Lichdi gestaltete feierlich die Liturgie mit Dekan Roland Rossnagel. Nach der Hl. Messe durften Interessierte die imposanten Instrumente in Augenschein nehmen und den Musikern Fragen stellen.
33. Sonntag im Jahreskreis
Trotz aller Katastrophen
wird euch kein Haar gekrümmt werden.
(Lk 21,18)
An Jesus selbst wird deutlich, dass uns auch der Tod nicht das Leben nehmen kann. Wer das glaubt, sucht stets seine Nähe und steht anderen an seiner statt bei.
Einen gesegneten Sonntag
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Ich glaube, da war Gott mit dabei.
Über diesen Satz des Vertrauens tauschten sich die Kirchengemeinderäte, Lektoren, Kommunionhelfer, Sekretärinnen der neuen Seelsorgeeinheit Heilbronn aus. Kostbar war, was die Einzelnen aus der eigenen Lebensgeschichte den anderen anvertrauten. So entstand ein tragfähiges Fundament für die neue SE.
In einem bewegenden Gottesdienst am Ende des gemeinsamen Tages nahm Stv. Dekan Hansjörg Häuptle im Auftrag des Bischofs das Investiturversprechen von Pfarrer Markus Pfeiffer, Pfarrer Manuel Hammer und Pfarrer Roland Rossnagel entgegen.
Weihetag der Lateranbasilika
Gottes Tempel ist heilig
und der seid ihr.
(1 Kor 3,17)
Was für eine tröstliche Zusage für uns alle, wenn wir mit uns nicht zufrieden sind oder uns, Schweres zu leben, aufgegeben ist!
Um einander das zuzusprechen, sind wir Kirche.
Einen gesegneten Sonntag
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Allerseelen
Euer Herz lasse sich nicht verwirren!
(Joh 14,1)
So groß die Verwirrungen momentan bei Ihnen selbst oder auch in der Welt allgemein sind, an Christus können wir uns orientieren. Er ist unser Halt. Er zeigte mit seinem Sterben und Auferstehen, dass uns nichts von der Liebe Gottes trennen kann.
Einen gesegneten Allerseelen Tag
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Totengedenken auf dem Hauptfriedhof
Allerheiligen
Wir werden ihn sehen, wie er ist.
(1 Joh 3,2)
Unser Leben hat ein glückliches Ziel. Das vor Augen hilft uns, das Schöne unseres Lebens als Vorahnung dessen zu sehen, was dann in Fülle Wirklichkeit ist. Es lässt uns auch das Schwere voll Hoffnung bestehen.
Ein gesegnetes Fest Allerheiligen
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
30. Sonntag im Jahreskreis
Der zerknirschte Zöllner ging gerechtfertigt nach Hause zurück.
(Lk 18,14)
Das Wort „gerechtfertigt“ ist uns fremd. Es meint, dass wir einen tiefen Sinn in unserem Dasein erleben.
Worin erleben Sie den Sinn Ihres Daseins?
Einen gesegneten Sonntag
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
29. Sonntag im Jahreskreis
Wird jedoch der Menschensohn,
wenn er kommt,
den Glauben auf der Erde finden?
(Lk 18,8)
Jesus möchte in uns den Horizont unseres Lebens erneuern: Auch wenn niemand sagen kann, wann er wiederkommt. Er kommt wieder! Dann verhilft er den Unterdrückten zu ihrem Recht.
Die Kirche bleibt in diesem Glauben hartnäckig mit allen Benachteiligten, Verängstigten, Kranken.
Einen gesegneten Sonntag
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
28. Sonntag im Jahreskreis
Denke an Jesus Christus, um dessentwillen ich leide
bis hin zu den Fesseln wie ein Verbrecher;
aber das Wort Gottes ist nicht gefesselt.
(2 Tim 2,9)
Christus lässt uns frei sein. Gerade dann, wenn jemand eine schwere Situation bestehen muss, ist er uns nahe.
Einen gesegneten Sonntag
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
27. Sonntag im Jahreskreis
Einer von ihnen aber kehrte um,
als er sah, dass er geheilt war;
und er lobte Gott mit lauter Stimme.
(Lk 17,15)
Die Kunst eines zufriedenen Lebens ist, nichts für selbstverständlich zu nehmen.
Ein gesegnetes Erntedankfest
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Elisabeth von Thüringen steht für das Mitleid Gottes
In einem großartigen Musical ließen der Kinderchor am Deutschordensmünster, verstärkt durch Frauen des Münsterchores, Musizierende unter der Leitung von Herta Maria Saum die große Königin, Apostelin der Nächstenliebe und Mystikerin lebendig werden. Der Text mit seinen Bezügen von der Historie zur Gegenwart stammt von Margret Kleinschroth, die Musik mit einer breiten rhythmischen Vielfalt von KMD Michael Saum.
Bilder: Michael Denz
Erntedank
Grazyna Koziel und Edith Golowitz gestalteten den Erntedankaltar so wunderschön, dass die Herzen der Menschen von selbst zum Danken kommen. Vergelts Gott!
Pfarrer Roland Rossnagel
26. Sonntag im Jahreskreis
Außerdem ist zwischen uns und euch
ein tiefer, unüberwindlicher Abgrund.
Einen gesegneten Sonntag
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Apfelernte
Kinder mit Eltern und Erzieherinnen vom Kindergarten Maria Immaculata waren zur Apfelernte auf der Gemeindewiese.
Die Äpfel wurden bei der Firma Gunkel abgegeben.
25. Sonntag im Jahreskreis
Die Kinder dieser Welt
sind im Umgang mit ihresgleichen
klüger als die Kinder des Lichtes.
(Lk 16,8)
Kinder dieser Welt, die betrügen, fälschen und tricksen, kennen wir alle.
Wichtig ist aber, wenigstens ein Kind des Lichts zu kennen.
In wem haben Sie dieses Licht Christi einmal aufleuchten sehen?
Einen gesegneten Sonntag
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Ökumenischer Gottesdienst auf dem Weindorf
Beim ökumenischen Gottesdienst auf dem Heilbronner Weindorf beteten die Gläubigen mit Dekan Baisch und Dekan Rossnagel um den Frieden im eigenen Herzen, in der Stadt und auf der Welt. Das Bläserensemble Con Fuoco unter Martin Schönfeld gestaltete festlich die gemeinsame Feier.
Kreuzerhöhung – 14. September
Christus Jesus war Gott gleich,
hielt aber nicht daran fest, Gott gleich zu sein,
sondern er entäußerte sich
und wurde wie ein Sklave
und den Menschen gleich.
(Phil 2,6-7)
Wenn wir selbst ein schweres Kreuz zu tragen haben, muss es uns jemand zusagen, dass Gott nicht von der Ferne zuschaut, sondern mitleidet, mitbangt, mit Angst hat.
Das ist aber noch nicht das Ende. Das Ende ist Leben in Fülle.
Das glaube ich mit Ihnen
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Ein neuer Herbstritter auf dem Heilbronner Weindorf
23. Sonntag im Jahreskreis
Wir erraten kaum, was auf der Erde vorgeht,
und finden nur mit Mühe, was auf der Hand liegt.
(Weish 9,16)
Gottes Weisheit zwingt nicht.
Aber sie wirbt um uns unaufhaltsam und geduldig,
bis wir sie freiwillig suchen.
Einen gesegneten Sonntag
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Unsere Pfadfinder hatten ein erlebnisreiches Sommerlager
Zuerst wanderten alle Teilnehmenden eine Woche, mit Rucksack und allem. Anschließend genossen Leitende und Jugendliche noch eine Woche auf einer schönen Pfadi-Insel im Elsass. Mein großer Dank gilt allen Leitenden, die extra Urlaub nehmen, um den Kindern und Jugendlichen so schöne Ferien zu ermöglichen.
Pfarrer Roland Rossnagel
17. Sonntag im Jahreskreis
Wer bittet, der empfängt.
(Lk 11,10)
Wie viele flehentliche Bitten werden Tag für Tag von Gott nicht erhört!
Das Leben wäre unerträglich, würde Gott sich nicht in den verzweifelten Menschen selbst erkennen.
Einen gesegneten Sonntag wünsche ich Ihnen
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
16. Sonntag im Jahreskreis
Vergesst die Gastfreundschaft nicht;
denn durch sie haben einige,
ohne es zu ahnen, Engel beherbergt.
(Hebr 13,2)
Ferienzeit ist immer auch Besuchszeit. Ungeahntes Leben kann sich bei Besuchen öffnen.
Einen gesegneten Sonntag
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Kinderfamilienzentrum – 18. Juli
Unter dem Motto Spiel, Spaß & Stockbrot trafen sich am Freitag, 18. Juli ab 16 Uhr Familien des Kindergartens Maria Immaculata und die Pfadfinder auf der Gemeindewiese. Anfangs konnte man zum Beispiel sein Geschick beim Eierwettlauf unter Beweis stellen oder ein passendes Reimpaar finden wie etwa Maus – Haus. Auf diese Weise konnten die Eltern mit ihren Kindern im Grünen spielen und dank der Pfadfinder auch am Lagefeuer Lieder singen und in den Genuss von Stockbrot kommen – letzteres war eine gute Geduldsübung in unseren schnelllebigen digitalen Zeiten.
Mir hat diese Aktion des Kinderfamilienzentrums in Kooperation mit den Pfadfindern riesige Freude bereitet. Danke an alle Organisatorinnen.
Der Kindergarten Maria Immaculata ist Teil des Kinderfamilienzentrums. Das Kinderfamilienzentrum möchte die Familien im Südstadtquartier begleiten, beraten, bei der Bildung unterstützen und viele unterschiedliche Begegnungen ermöglichen. Die zuvor geschilderte Aktion ist eine von vielen. Des Weiteren gibt es mittwochs einen Schwimmkurs in Kooperation mit dem Hallenbad Soleo oder freitags einen Spielkreis im Gemeindehaus Maria Immaculata. Es nehmen überdurchschnittlich viele Familien an den Angeboten teil.
Ihr Pastoralreferent Philipp Knopik
15. Sonntag im Jahreskreis
Das Wort ist ganz nah bei dir.
(Dtn 30,14)
Gott ist uns nahe. In allem. Im Freudigen und Klaren wie im Schweren und Undurchdringlichen.
Dieser Glaube macht unseren Alltag auf IHN hin transparent und trägt ihn zugleich.
Ich wünsche Ihnen einen gesegneten Sonntag
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
14. Sonntag im Jahreskreis
Die Ernte ist groß,
aber es gibt nur wenig Arbeiter.
(Lk 10,2)
So viele Bedrängnisse und Katastrophen im Kleinen und im Großen! Christus beseele auch heute Menschen mit seinem Frieden, die ihn einstiften können.
Einen gesegneten Sonntag
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Einweihung der neuen Kapelle im SLK Klinikum Heilbronn
Alle an einem Tisch
Frau Baur-Ihle von der Stadtkirche, Reinhard Buyer von der Kilianskirche und Michael Müller von der HMG organisierten mit vielen Helfenden die Begegnung bei Brot und Wein. Con Fuoco brachte alle musikalisch in Schwung und zum Mitsingen.
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Patrozinium Peter und Paul
Liebst du mich?
(Joh 21,17)
Christus geht geduldig unsere Lebenswege mit und lässt uns Zeit,
in seine Liebe hineinzuwachsen.
Ein gesegnetes Fest „Peter und Paul“
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Unterstützung für junge Menschen bei Ausbildung und Wohnen
Stiftung Peter und Paul Heilbronn gegründet
Beim Fest des Patroziniums der Heilbronner Kirchengemeinde St. Peter und Paul gab es dieses Jahr einen weiteren Grund zum Feiern. Die neue Stiftung Peter und Paul Heilbronn wurde vorgestellt. Sie soll den Bestand und die Qualität des Jugendwohnheims St. Georg langfristig sichern, das jungen Menschen während ihrer Ausbildung eine kostengünstige Unterkunft bietet. Seit 2013 wird das Haus von der Caritas Heilbronn-Hohenlohe geleitet. Sie bietet im Rahmen des Jugendwohnens auch die sozialpädagogische Betreuung der jungen Menschen an.
Satzungszweck der Stiftung ist die „Unterstützung und Förderung von jungen Menschen im Bereich Ausbildung, der schulischen Bildung, beim Eintritt ins Berufsleben und beim Wohnen“. Dazu stattete die Kirchengemeinde die neue Stiftung mit einem Startkapital von 250.000 Euro aus und brachte das Gebäude des Jugendwohnheims in der Innsbrucker Straße in das Vermögen der Stiftung ein.
Andreas Dylewski, der gewählte Vorsitzende des Kirchengemeinderats, sieht in der Gründung der Stiftung einen doppelten Nutzen. „2013 hatten wir das Glück, dass die Caritas Heilbronn-Hohenlohe die Leitung des Jugendwohnheims übernommen hat“, betont er. „Damit hatten wir einen sehr guten Partner für die Weiterführung des Hauses gefunden.“
Aktuell stellt aber auch der Gebäudereduzierungsprozess der Diözese den Kirchengemeinderat vor eine neue Herausforderung. Was sollte mit dem Gebäude des Jugendwohnheims geschehen? „Verkaufen kam nicht in Frage, da nach den Gesprächen und Überlegungen mit der Caritas klar war, die Institution Jugendwohnheim zu erhalten“, sagt Andreas Dylewski. Der Kirchengemeinderat sprach sich für eine Stiftung aus. In die Stiftung wurden das Gebäude sowie ein Startkapital von der Kirchengemeinde eingebracht. Mit dieser Entscheidung will der Kirchengemeinderat von St. Peter und Paul das Jugendwohnheim erhalten und absichern.
„Wir freuen uns, dass wir mit der Stiftung Peter und Paul nun die achte Stiftung in der Region Heilbronn-Hohenlohe unter dem Dach der CaritasStiftung Lebenswerk Zukunft haben und dass sich die Kirchengemeinde in dieser Form für die Zukunft junger Menschen engagiert“, sagt Ulf-D. Schwarz, Leiter der Caritas-Region Heilbronn-Hohenlohe. „Das Jahresmotto der Caritas in diesem Jahr lautet: „Caritas öffnet Türen“. Mit der Stiftung Peter und Paul und mit dem damit verbundenen Jugendwohnen St. Georg öffnen wir als Kirchen und Caritas Türen für junge Menschen, damit sie für sich eine gute Grundlage für ihr Berufsleben legen können.“
Die Stiftung Peter und Paul Heilbronn unterstützt aber nicht nur das Jugendwohnheim. Die Erträge der Stiftung werden auch für Projekte und Angebote der katholischen Familien- und Quartierszentren in Heilbronn eingebracht. Dazu gehört unter anderem das Familienzentrum Maria Immaculata, welches durch Pfarrer Roland Rossnagel ins Leben gerufen wurde.
Zur Geschichte des Hauses
Der ehemalige Stadtpfarrer von Peter und Paul, Monsignore Josef Baumgärtner, gründete bereits 1951 das Jungenwohnen. Besonders Lehrlinge aus dem weiten Umland, die in Heilbronn die Berufsschule besuchen mussten, fanden hier eine Unterkunft. Seit 1997 werden auch weibliche Auszubildende aufgenommen. Im Jahr 2013 übernahm die Caritas Heilbronn-Hohenlohe die Leitung des Jugendwohnheims. Um die Tradition zu sichern und fortzuführen, gründete die Gemeinde St. Peter und Paul die nach ihr benannte Stiftung. Diese wird von der CaritasStiftung Lebenswerk Zukunft als Rechtsträger treuhänderisch verwaltet.
12. Sonntag im Jahreskreis
Ihr aber, für wen haltet ihr mich?
(Lk 9,20)
Im Laufe unseres Lebens lebe ich mich in die Antwort hinein und verstehe, wie er mir „Christus“ ist.
Die Kirche hilft mir, dabei geduldig zu sein und zu vertrauen.
Einen gesegneten Sonntag
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Fronleichnamsfest aller Heilbronner Kirchengemeinden
Es war ein wirksames Zeichen in unsere Stadt hinein
Trotz und gerade in den momentanen Unsicherheiten der Welt setzten alle deutschen und muttersprachlichen katholischen Gemeinden ein eindrucksvolles Zeichen Ihrer Hoffnung auf Gott. Dem festlichen Gottesdienst auf der Neckarbühne schloss sich eine eindrucksvolle Prozession an. Die Musikkapelle St. Martinus und Kirchenmusikdirektor Michael Saum halfen mit ihrem Musizieren, dass alle leicht zusammenfanden.
Die Pfadfinder regten mir ihrem besonders gestalteten Bodenbild im Deutschhof zum Nachdenken über den Frieden an. Fleißige Helferinnen und Helfer aus Böckingen legten einen wunderschönen Blumenteppich am Hafenmarkt und betonten, wie wichtig es ist, täglich das Smartphone auch einmal auszuschalten und offline zu sein, um miteinander und Gott ins Gespräch zu kommen. Die Engagierten aus Kirchhausen und der SE Über dem Salzgrund gestalteten ebenso einen prächtigen Blumenteppich auf dem Kiliansplatz und nahmen das Motto des Heiligen Jahres auf. Sie zeigten auf, wie ein Leben in der Hoffnung auf Gott den Alltag bereichert.
Das anschließende frohe Beisammensein vieler Sprachen und Generationen im Deutschhof zeigte eindrücklich, wie der Glaube an Gott alle eint. Natürlich trugen kühle Getränken und schmackhaftes Essen dazu bei.
Ich danke Herrn Dylewski und Herrn Rapisarda, bei denen die Gesamtleitung lag und allen, die sie unterstützten. Allen, die auf irgendeine Weise mitgemacht, mitgefeiert, mitgeglaubt haben, (Ministranten, Ordnern, Mesnern, Himmel-Trägerinnen und -Trägern, Auf- und Abbauern) sage ich ein herzliches „Vergelt’s Gott“.
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Bilder: Michael Denz
Dreifaltigkeitssonntag
„Meine Freude ist es, bei den Menschen zu sein“,
jubelt die Weisheit Gottes.
(Spr 8,32)
Welche Freude! Diese Weisheit Gottes durchwirkt unser Leben und nimmt uns mit hinein in die Lebendigkeit des dreieinigen Gottes.
So feiere ich mit Ihnen das Dreieinigkeitsfest
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Gemeindefahrt Polen 2025
Großartig! Voller großartiger Eindrücke kehrte unsere Reisegruppe von einer vollgepackten Woche nach Heilbronn zurück.
Mit ein paar Impressionen möchte ich Sie an der Reise anlässlich unseres 800 Jahre Jubiläums des Deutschordens teilhaben lassen.
Im Bus begannen wir immer mit einem Morgenimpuls von Pfarrer Rossnagel. Das Ehepaar Saum stimmte die Lieder dazu an. So konnten wir die Erlebnisse im Licht unseres Glaubens betrachten.
Die Marienburg als langjährige Residenz und Machtzentrum des Deutschordens war das Herzstück unserer Reise. Der größte gotische Burgenkomplex der Welt wird immer noch stückweise restauriert. Die Backsteinburg erhebt sich majestätisch an der Nogat. Auf der anderen Seite begrüßt eine riesige Mutter Gottes die Reisenden.
In Danzig bewunderten wir die liebevoll restaurierte Altstadt. Die neuen Bauten wurden auf den alten Fundamenten hochgezogen und gliedern sich wunderschön ins Stadtbild ein.
In der Basilika von Oliwa (Stadtteil in Danzig) spielte unser Kirchenmusikdirektor Herr Saum einige bekannte Stücke mit der Unterstützung des dortigen Organisten. Plötzlich bewegten sich die Köpfe der Engelsfiguren, sowie ihre Instrumente, die Putenengel schellten in der Hand mit Glöckchen und die Gestirne drehten sich. Ohren, Augen und Herzen wurden berührt.
Es gab noch vieles mehr von dem ich Ihnen berichten könnte. Sprechen Sie gerne den Pfarrer Rossnagel, mich und die weiteren Mitreisenden an. Diese werden sicherlich mit Freude über die Gemeindereise berichten.
Einen herzlichen Dank möchte ich noch an Bogdan richten, der uns überall sicher hingefahren hat und zusätzlich wie ein guter Gastwirt versorgte.
Ihr Pastoralreferent,
Philipp Knopik
Pfingsten – Das Fest der universalen Menschlichkeit
Wenn jemand mich liebt, wird er mein Wort halten;
mein Vater wird ihn lieben
und wir werden zu ihm kommen und bei ihm Wohnung nehmen.
Pfingsten sagt uns zu, dass dieses Wort – er selbst – in uns wohnt.
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Siebter Sonntag der Osterzeit
Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin,
sollen auch sie in uns sein,
damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast.
(Joh 17,21)
Man muss das Eins-Sein mit Gott und dem Leben schon einmal selbst erfahren haben, damit man im Zweifelsfall nachgeben kann, ohne sich als Verlierer vorzukommen.
Einen gesegneten Siebten Ostersonntag
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Christi Himmelfahrt
Jesus wurde vor den Augen der Jünger emporgehoben
und eine Wolke nahm ihn auf und entzog ihn ihren Blicken.
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Fünfter Sonntag der Osterzeit
Seht, ich mache alles neu.
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Vierter Sonntag der Osterzeit
Da ihr, Juden, das Wort Gottes aber zurückstoßt
und euch selbst des ewigen Lebens für unwürdig erachtet,
siehe, so wenden wir uns jetzt an die Heiden.
Weil Paulus und Barnabas die Ursehnsucht aller Menschen, ansprechen, ohne Angst leben zu können, laufen ihnen die Menschen scharenweise zu.
Das ist bis heute die Weise, wie Christus um Menschen wirbt.
Einen gesegneten Vierten Ostersonntag
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Der neue Kirchengemeinderat
begann seine Arbeit mit einem kleinen Gottesdienst im Chorraum des Deutschordensmünsters. Vier Frauen und acht Männer, fünf neue und sieben seitherige Mitglieder baten Gott um seinen Segen für die vor ihnen liegenden Aufgaben. Sie versprachen in die Hand von Pfarrer Rossnagel, am Heilsauftrag der Kirche in Heilbronn mitzuwirken.
Das Gremium wählte Andreas Dylewski zum Gewählten Vorsitzenden und Michael Denz zu seinem Stellvertreter.
Schon in der ersten Sitzung war es allen ein Anliegen, nicht nur die Dinge der Gemeinde nach innen zu ordnen, sondern auch auf die Menschen außerhalb der Gemeinde zuzugehen, um sie Gottes Interesse an ihnen erfahren zu lassen.
Herzlich gratuliere ich den Mitgliedern des KGR zu ihrem neuen Amt und wünsche ihnen Gottes Segen
Pfarrer Roland Rossnagel
Dritter Sonntag der Osterzeit
Es ist der Herr!
(Joh 21,7)
Petrus brauchte den Lieblingsjünger Jesu, der ihm das übervolle Netz auf den Herrn deutet. Wer war es, der Sie bei etwas, das Sie erlebten, auf Christus hinwies?
Einen gesegneten Dritten Ostersonntag
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Zweiter Sonntag der Osterzeit
Der Auferstandene sagte zu Thomas:
Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite.
Der Auferstandene ist auch für uns an den Wunden zu erkennen.
An denen anderer, aber auch an den eigenen.
Einen gesegneten Zweiten Ostersonntag
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Erstkommunion
Es war ein großes Fest. 22 Kinder feierten mit ihren Familien am Weißen Sonntag Erstkommunion im Deutschordensmünster.
Requiem für Papst Franziskus
Ostersonntag
Jesus sagte zu ihr: Maria!
Da wandte sie sich um und sagte auf Hebräisch zu ihm: Rabbúni!
(Joh 20,16)
Maria Magdalena erkennt den HERRN an der Weise, wie er ihren Namen ausspricht. Wer sprach meinen Namen schon einmal so aus, dass ich zutiefst ergriffen war?
Ich wünsche Ihnen ein frohes und gesegnetes Osterfest
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Karsamstag – Osternacht
Karfreitag
Gründonnerstag
Verteilung der Heiligen Öle
Die am Vortag von Bischof Klaus Krämer im Dom zu Rottenburg geweihten Öle,
wurde nach einer gemeinsamen Eucharistiefeier im Deutschordensmünster mit den Priestern, Diakonen und Ölboten unseres Dekanats ausgeteilt.
Palmsonntag
„Gott kann leiden.“ Mit dieser Zusage eröffnete Pfarrer Rossnagel den großen Palmsonntagsgottesdienst im Kleinen Deutschhof. Die Kommunionkinder und viele Erwachsene brachten selbstgebundene Palmbüschel mit. Die Väter und Mütter trugen in verteilten Rollen die Leidensgeschichte unseres Herrn überzeugend vor. Die Schüler der Kunst-AG des Katholischen Bildungszentrums St. Kilian erstellten unter Leitung von Frau Erbe dazu Bilderszenen des Geschehens.
Ausflug des KGR nach Ellwangen
5. Fastensonntag
Christus will ich erkennen
und die Macht seiner Auferstehung.
(Phil 3,10)
Wie die Ehebrecherin Christus mit seiner aufrichtenden und liebevollen Nähe überraschend in ihrer Schuld erfährt, gibt er sich auch uns zu erkennen, wenn wir persönlich, in der Politik oder in der Kirche von allein nicht mehr weiterwissen.
Einen gesegneten Fünften Fastensonntag
Ihr
Pfarrer Roland Rossnagel
4. Fastensonntag – Laetare
Lasst euch mit Gott versöhnen!
(2 Kor 5,20)
Gott wartet auf uns, dass wir uns mit uns selbst, mit unseren Lebensumständen, mit ihm versöhnen.
Er wartet geduldig, bis wir so weit sind.
Einen gesegneten Laetare-Sonntag
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
3. Fastensonntag
Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen;
ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen.
Vielleicht trägt er in Zukunft Früchte.
(Lk 13,8-9)
Gott hat Geduld mit uns; mehr als wir mit uns selbst.
Einen gesegneten Dritten Fastensonntag
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel

2. Fastensonntag
Christus wird unseren armseligen Leib verwandeln
in die Gestalt seines verherrlichten Leibes.
(Phil 3,21)
So viele in Elend und Not trägt die Hoffnung, dass Jesus mit ihnen ist, auch wenn sie ihn nicht spüren.
Zu recht.
Einen gesegneten Taborsonntag
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Fastentuch
gestaltet von Diethelm Wonner und seiner Schulklasse der Paul-Meyle-Schule
Aschermittwoch
Siehe, jetzt ist sie da, die Zeit der Gnade;
siehe, jetzt ist er da, der Tag der Rettung.
(2 Kor 6,2)
Alle Verunsicherungen, die wir momentan erleben, sind fast unerträglich, aber sie bringen uns näher zu dem, der uns sicher ist.
In der Fastenzeit müssen wir nicht allein suchen. Sie lässt uns gemeinsam zu Gott finden.
Einen gesegnete Zeit
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
8. Sonntag im Jahreskreis
Warum siehst du den Splitter im Auge der anderen,
aber den Balken in deinem eigenen Auge bemerkst du nicht?
(Lk 6,41)
Gott lässt sich alle Eulenspiegelei gefallen – nicht nur an der Fasnet.
Er ist freiwillig schuld an allem, was uns an uns selbst oder anderen stört.
Einen glückseligen Fasnetssonntig
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
7. Sonntag im Jahreskreis
Liebt eure Feinde!
(Lk 6,27)
Jesus schaut uns flehend in die Augen, wenn er so zu uns spricht. In all seiner Liebe, die stärker ist als der Tod, möchte er, dass wir alle Angst um uns selbst verlieren und an seinem Reich mitwirken.
Einen gesegneten Sonntag
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Faschingsparty der Ministranten
Am vergangenen Samstag, 22. Februar, haben sich die Minis nach der Probe im Ministrantenraum zur Faschingsparty getroffen.
Viele waren verkleidet oder wurden geschminkt. Es gab eine Rote im Wecken, Berliner und Spiele.
Närrische Grüße
Ihr Pastoralreferent,
Philipp Knopik
6. Sonntag im Jahreskreis
Selig!
Die Jesus zuhören können, spüren diese Seligkeit mit heute.
Das ist keine Vertröstung, sondern höchst tröstliche Gegenwart.
Einen gesegneten Sonntag
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Valentinstagsbesuch im Seniorenzentrum St. Elisabeth
Eine Gruppe von Erstkommunions- und Chorkindern besuchte unsere Senioren im Lauterbachweg. Am Nachmittag wurden Frühlingslieder gesungen und Gedichte vorgetragen. Die Kinder ließen die Herzen unserer Senioren höherschlagen und versüßten ihnen mit einem Marienkäfer aus Schokolade den Tag. Herr Bilicz versorgte anschließend die Kinder mit leckeren Getränken und etwas zum Naschen.
Ein weiterer Besuch ins Unterstützungszentrum (UWi 26) ist geplant.
Mein Dank gilt Frau Goes, Frau Hiltawski, Frau Marrero de Härdtner, Frau Neidhardt, Frau Palinkas und Frau Saum für die Begleitung der Kinder.
Ihr Pastoralreferent,
Philipp Knopik
5. Sonntag im Jahreskreis
Auf dein Wort hin
werde ich die Netze auswerfen.
Weil Petrus dem Wort Jesu vertraut, erlebt er das Wunder seines Lebens.
Ein ganz neuer Lebenshorizont geht ihm auf. Es ist die liebevolle Nähe Gottes.
Dass Sie diese Nähe an diesem Sonntag neu erfahren, wünscht Ihnen
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
4. Sonntag im Jahreskreis – Darstellung des Herrn – Lichtmess
Meine Augen haben das Heil gesehen.
(Lk 2,29-30)
In allem, was momentan umbricht und aufbricht, dürfen auch wir zurecht darauf warten, Gottes Heil zu schauen.
Das lässt uns hoffnungsvoll bleiben und uns Licht sein für viele.
An diesem lichtvollen Festsonntag weiß ich mich mit Ihnen herzlich verbunden
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Papst Franziskus rief unter dem Leitwort „Pilger der Hoffnung“ ein Heiliges Jahr aus. Die vier Heiligen Pforten in Rom wurden feierlich geöffnet. Papst Franziskus möchte, dass die Erneuerung der Hoffnung an vielen anderen Orten auf der ganzen Welt empfangen werden können. So gewährte er auch unserem Deutschordensmünster die Gnaden des Heiligen Jahres.
3. Sonntag im Jahreskreis
Alle Leute weinten,
als sie die Worte Gottes hörten.
(Neh 8,9)
Auch heute noch können Worte so berühren, dass es aus uns einen anderen Menschen macht.
Einen gesegneten Sonntag
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
2. Sonntag im Jahreskreis
Sie haben keinen Wein mehr.
(Joh 2,3)
Im Mangel, in der Enttäuschung, in der Ohnmacht werden wir besonders empfänglich für Gottes heilsames Wirken.
Einen gesegneten Sonntag
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Taufe des Herrn
Steh auf, werde licht!
(Jes 60,1)
Der jubelnde und rettende Zuruf des Jesaja gilt auch uns. In allem zu engem Denken und ängstlichem Verharren scheint ER, Gott selbst auf und führt uns in die Weite seiner Liebe.
Möge Ihnen der Herr ganz persönlich erscheinen!
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
70. Geburtstag unseres Pfarrers Roland Rossnagel in der Genossenschaftskellerei Heilbronn
Erscheinung des Herrn
Steh auf, werde licht!
(Jes 60,1)
Der jubelnde und rettende Zuruf des Jesaja gilt auch uns. In allem zu engem Denken und ängstlichem Verharren scheint ER, Gott selbst auf und führt uns in die Weite seiner Liebe.
Möge Ihnen der Herr ganz persönlich erscheinen!
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Sternsingeraktion 2025
In der ersten Januarwoche brachten unsere Könige und Königinnen vielen Menschen den Segen von Jesus Christus für das neue Jahr 2025 nach Hause.
„Seht ihr unsern Stern dort stehen, helles Licht in dunkler Nacht?” Mit diesem und anderen bekannten Liedern und einem neugestalteten, leuchtenden Stern haben die Sternsinger Gottes Licht in unserer Stadt verbreitet. Viele Menschen empfingen die Sternsinger herzlich und es gab zahlreiche Begegnungen vor und in den Häusern, sowie in verschiedenen Einrichtungen wie den Seniorenheimen, Kindergärten, der Feuerwehr uvm.
Besonders schön und aufregend war der Besuch am 2. Januar bei unserem Oberbürgermeister Harry Mergel im Rathaus. Am Samstag, den 4. Januar, besuchte eine erwachsene Gruppe von Sternsingern die Menschen im SLK Klinikum und verteilte gespendetes Obst.
Vielen Dank an alle die bei der Umsetzung der Sternsingeraktion mitgewirkt und ihre Türen und Herzen geöffnet haben, um Kindern weltweit Bildung und Frieden zu ermöglichen. Ich freue mich sehr, wenn beim nächsten Mal wieder so viele Kinder und Betreuerinnen diese tolle Aktion unterstützen und Ihre Türen wieder für die Sternsinger offen stehen.
In diesem Sinne: „Gott segne euch im neuen Jahr! Das wünscht euch die Dreikönigsschar.”
Im Namen des Sternsingerteams
Ihr Pastoralreferent Philipp Knopik
2. Sonntag nach Weihnachten
In Christus war Leben und
das Leben war das Licht der Menschen.
Und das Licht leuchtet in der Finsternis
und die Finsternis hat es nicht überwältigt.
Gegen das Licht der Liebe Gottes vermag die Finsternis nichts, auch wenn sie noch so „überzeugend“ gewalttätig und brutal daherkommt.
Dafür steht das Licht der Liebe Christi, das auch der Tod nicht zu besiegen vermochte.
Ich wünsche Ihnen weiterhin eine gesegnete Weihnachtszeit
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Kirchliche Statistik
Taufen Mädchen: 7
Taufen Jungen: 10
Taufen Erwachsene: 4
Erstkommunion: 28
Firmungen: 22
Eheschließungen: 5
Kirchenaustritte: 78
Wiedereintritte: 1
Konversionen: 0
Bestattungen: 51
Gemeindemitglieder: 4.844
Einwohner von ganz Heilbronn: 132.792
Katholisch: 22.708 (17,1%)
Evangelisch: 29.723 (22,4%)
Sonstige/keine: 80.361 (60,5%)
Einwohner in der Kernstadt: 64.752
Katholisch in der Kernstadt: 9.689 (14,9%)
Evangelisch in der Kernstadt: 12.144 (18,8%)
Sonstige/keine: 42.919 (66,3%)
Hochfest der Gottesmutter Maria
Gott sandte seinen Sohn,
geboren von einer Frau
und dem Gesetz unterstellt.
Unglaublich, der Schöpfer der Zeit hat sich den Gesetzen der Zeit unterworfen!
Er kennt Freude und Schmerz, Verstanden- und Enttäuscht-Werden, Gesund- und Kranksein, fröhliches Festen und leidvolles Sterben.
Er ist mit uns auch im neuen Jahr 2025.
Das glaubt mit Ihnen
Ihr Pfarrer Roland Rossnagel
Aussendung der Sternsinger
Mit Gottes Segen in das neue Jahr
Zuerst ein musikalischen Feuerwerk mit Michael Saum an der Orgel und Sebastian Krystek an der Trompete, anschließend stellten wir uns unter den Schutz unseres Herrn.


























































































































































































































































































































































































































































































































































